Jónapot Budapest: Café Gerbeaud

Wenn’s daheim schon so kalt ist – fahren wir doch wo hin, wo’s noch kälter ist… oder so ähnlich haben wir uns wohl gedacht! Und deshalb hat es uns vergangenes Wochenende bei -14 Grad nach Budapest verschlagen. Eine herrliche Stadt zum Durchflanieren (wenn nur meine kleinen Zehen nicht ganz so kalt gewesen wären).

Die Schifffahrt wurde leider gestrichen (zu viel Eis auf der Donau). dafür gab es das Sissi Schloss, Parlament, Matthias Kirche und vieles mehr zu sehen. Und natürlich musste auch mein Süßer Magen gestillt werden. Daher sind wir zur Stärkung und Belohnung in einem der größten und traditionsreichsten Kaffeehäuser Europas eingekehrt: das Café Gerbeaud, das einst k.u.k. Hoflieferant war.

Beim Betreten des alten Gebäudes war ich zum ersten Mal an diesem Tag richtig froh, dass Winter ist: noch weihnachtlicher geht fast nicht mehr! Und die ganzen Süßigkeiten und wie liebevoll alles angerichtet ist… Aber seht selbst:

 

 

Café GerbeaudCafé Gerbeaud Café Gerbeaud Café Gerbeaud Café Gerbeaud

 

5 Kommentare zu „Jónapot Budapest: Café Gerbeaud

    1. Kann ich dir nur empfehlen! Vor allem ist Budapest von uns aus so schnell zu erreichen. Und die Leute sind so freundlich und zuvorkommend – tolle Stadt 🙂

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