Ein bisschen Farbe aufs Teller bringen lautete dieses mal mein Motto! Laut TCM gehören Rote Rüben zu den wärmenden Lebensmitteln – super für mich kleines Friermännchen. Außerdem ist sie auch noch gut gegen Cellulite… hab ich natürlich keine ;), aber präventiv kanns nicht schaden!
Zutaten für ca 4 Portionen:
Gnocchi: 2 Stk Rote Rüben, 500 g mehlige Kartoffeln, 50 g Parmesan, 150 g Dinkelmehl (und noch ein bisschen mehr zum Verarbeiten), Salz (ich nehme hier Kräutersalz), Pfeffer, Muskat
Walnuss-Petersilien Pesto: Eine Handvoll Petersilienblätter (können aber auch ruhig andere/verschiedene Kräuter sein), 1 Knoblauchzehe, 50 g Walnusskerne, 150 ml Olivenöl
Die Kartoffeln grob waschen und ungeschält kochen. Die Roten Rüben schälen, in Alufolie wickeln und bei 200°C ca 40 Minuten weich backen. Beides danach kurz auskühlen lassen. Kartoffeln schälen und durch Kartoffelpresse drücken, Rote Rüben pürieren. Mehl, Muskat, Salz, Pfeffer, Rote Rüben und Kartoffeln zu einem schönen Teig verarbeiten und zu kleinen Gnocchi formen. Mit der Gabel lässt sich ein schönes Muster eindrücken!
Geriebenen Parmesan, Knoblauchzehe, Petersilienblätter und Walnusskerne (ein paar für später auf die Seite legen) mit Olivenlöl fein mixen. Mit Salz, Pfeffer und Lieblingsgewürzen gut abschmecken.
Die Gnocchi in siedend heißes Wasser geben und 2-3 Minuten kochen lassen (bis sie auf die Oberfläche steigen). In einer Pfanne die Gnocchi mit dem Pesto gut vermischen. Klein gehackte Walnusskerne dazugeben.
Zum Dekorieren nochmal ein paar Walnüsse und Parmesan darüber geben.
pssst: Mir wird der Teig oft ein bisschen zu weich. Daher friere ich die Gnocchi gerne vorher ein. So hab ich sie auch immer auf Vorrat, wenn mich der Hunger überkommt – und das Pesto hält sich gekühlt sowieso recht lange!
Viel Spaß und n`Guaten! 😀
Guter Tipp mit dem Einfrieren, nur muss ich dann mal größere Mengen produzieren damit ein paar übrig bleiben 😀
ja das mit dem Übrigbleiben ist immer so eine Sache 😉